«Dann Wollen Alle Amzürichsee Wohnen»


Srf

HAUSeigentümerin in der Mieten- «Artha»: «Dann Wollen All Amzürichsewohnen»

In der «Artha» von Srf Stittens Sichhause -Dauereidigentümerinnenund MietendeUberrenditen, Expats, Secht – und waren Land Land Ziehen USS.

«Ich Habe ein Wenig Angst», Sagte der 17-Jährige Gymnasiast Enea, der Sich-vor der Svp-Nationalen Rätin und Beirätin und HAUSeigentümerverbands Zürich Ninafehrrich Nina Hut.

ENEA (Rechts) Fragt Svp-NationalRätin Fehr Düsel, Objekte Jemals Litzenen Kann, Auszuziehen.

Bild: Screenshot Srf

Nicht Etwa vor Seinem Grossen Fernseh, Nein, Enea Möchte Irgendwannvon Zuhause Ausziehen. ABER ES GIBT EIN FRAGE: «Zeughaiuptnoch eine BeoHlbare Wohnung Wohnung Fineen? Eine Berechtigte Frage Angeles Derzürcherwohnungsnot.

Schweizweit Steigen sterben Mieten an. Schuld Daran? Ist und der politische Todesgentgen Unternehmen? diese frech diskutierten viernationalRätinnenundnationalRäute am 9.00 Uhr.

  • Nina Fehr Düsel, National Rätinsvp/ZH, Bellat HAUSeigentümerverbandzurich
  • Yvonne Belgin, Vizepräsidentindie Mitte, VorstandsmitgliedhauseItigentümerverbandschweiz
  • Sarah Wyss, NationalRätinsp/BS
  • Michael Töngi, Nationalrat Grüne/Lu, Vizepräsidentmieterinnen und Mieterverband Schweiz

Brotz erhielt dabei erfrischendeuntersteterste

Die Vier Jugendlich im Alter von 17 bis 19 Jahre Haben Die Ganze woche auf der Redaktion Mitgearbeitet.

Die Vier Jugendlich im Alter von 17 bis 19 Jahre Haben Die Ganze woche auf der Redaktion Mitgearbeitet.

Bild: Screenshot Srf

In Drei Punkten Herrschte von Der Runde im Studio 8 und Dieem Freitagabend Einigkeit: In der Schweiz herrrut Wohnungsknappheit. Es Braucht Mehrungen. Und muss usw. getan Werden.

Etwa 60 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung LeBen Zur Miete. UND Das Draht-Immersion Teurer: Derweihnittliche Mietzinsfleine 4-Zimmer-Wohnung ist in den Vergenenen 25 Jahre um schnell 40 Prozent Gestiegen. Die Löhne Haven Diese Entwickung Nicht MitgeMacht.

在 der NZZ WARNTE EINIMOBILIENÖKONMOBILIENÖKONKLICHDAME , Zehn Jahre Unbezahlbar Werdenkönnten 和 Empfahl 中 , Bereitjetztfürkünnte -killen -kuppen -k -zu sparen。 wieküns intzu zu sparen。 wiekÜNte intzu zu sparen。 wie wie konten kenzu

Michael Töngi, National Ratder Grolenundvizepräsident des Mieterinnen-Underbanden Schweiz, Sieht Das Verschulden bei Bei-Bei-An-Nationaler Politik:

«Das Parlament Hut Versagt. »

Michael Töngi, Grüne

Es Sei Paradox: Egentlich Müssten Die Mieten Hutegünstigerein als Nor Ein -Paar Jahren, da der Referenzinssatz Hute Tiefer Lucke. Aber Die Mieterinnen und Mieterspürtendavon Nichts. Dabei verbiet

Sarah Wyss, Basler SP-Nationaler Rätin und Verwaltungsrätiner Wohnbaugenossenschaft, der Runde War Einzige Mieterin. Auch Sie minte:

«Wir Haben Eigentlich Einen Mietrecht. Aber es Wird Nicht Umgesetzt »

Sarah Wyss, sp

Es ist Fehle, Sei Eine Kontrolle der Mietzinse. Also Würden Mieterinnen und Mieter Pro Jahr 10,6 Milliarden Franken Zu Viel und Miete Zahlen. Diedieses Geld Flieesse starb in Form von von Renditen.

Hier Schaltete Sich Yvonne Belgin, Mitte-Vizepräsidentin und Mitglied des Vorands des Haueigentümerverbands Schweiz, MIT Welementem Feversspruch Ein:

«Es Wird Immer So Getan, Als Wahnsinnig Viel Geld Verdienen».

Yvonne Belgin, Die Mitte

Auch Sie Ishause -Dauereimerin – Sie Hut iHr tefhaus Geerbt, UmgebauT und Vermietet dort ein Eine ein Eine ein Einer der WOhnung – Ind der Be bescheibung von Wyss ganz und gar nich gar nicht möger. Als Brotz von Ihr Wissen Wollte, Wie viel Rendite sie sie denn Mit der Wohnung Erziele, Lähcheeltes Verschitzt und Sagte, Dass Sie Nick Drauftzer Wolle. „Es gibt auch bezogene Kostenmiete», frottesie Einem schwarz in Richtung Links-Gronan.

Kostenmiete Heist: Die miete ist so hoch mit der ksten, die siebür Diedigentümerinverursacht. Es Wird Kein Gewinn Daraus Erzielt. Nach -Diesim Prinzip Funktionieren Zumispielstädtischenwohnungen ADER GENOSSENSCHAFTEN. DemgeGenbobersteht Die marktmiete, die Sich Amarktüblichenpreis und Angebot und Nachfage Orientierer.

Bürgin Störte ab dem Pauschalen vorwurf a Die HausesItigentümer, Dass Sieh alle «Eine goldenne Nase» VerdieenenWürden.

Töngivom Mieterinnen-Unverband Figspra:

«Das isst Keine moralische Frages, Sonder ein Ökonomische. »

Michael Töngi, Grüne

es Seiien «Ökonomischetatsachen», DashaustIGentümernenin den Vergenenen Jahre Jahre Finanziell entlastet unter der Freundin Word Sesen.

Sterben von Waren Schnell Geklärt: Nina Fehr Düsel (Vizepräsident) undyvonne Brügin (Die Mitte) Sprachenfür Die HauseigentümerinNund HAUSeigentümer, Sarah Wyss (Sp) Sarah Wys (Spla

Den Günstigen Wohnungens Falschen Laute?

Ist Wohnraum Knapp, Stellt den Nick Nur Die Frage, Wer Sich das Noch Leistens Kann, Sonder Auch: Wer Sollte Sollte Das achtzig Listen Können?

Einen Schlagabtausch Brachte Die Diskussion Um Sogenannte «Expats», auch Gut Verdi mehre Zugewanderte von Hervor. Svp-nationalrätinnina fehrdüselstüttzesich vor Allem auf dem Parameter, Dass Die Zuwanderung am Knappen Wohnraum schuld Sei: 2024 Walerten Gut 80'000 Menschen Menschen in Diescheiz Einin

Fehr Düsens Kritik: Ausländer Könnten Sich von Mietzinse Litzenen, Diefür Einheimische Unbezahlbar Bliebar Blieben und Würdendamit Peise IndieHöhe Trreiben.

Gegenwindkamternraschenderweiseum Links. töngi -fand Das «Nick Gerade Nett». Wenn der Schweiz Weiterhin ein Wirbel Swachstum Haven Wolle, Müsstesie Auch Expats Bezahlbare Wohnungen Bietnenkönnen.

«Ist es den Richtig, Einen Expatratrs Ohr zu huen und Einenmissbrälichenmietzins Zuverlangen, Nur Weil es Bezahlen Kann?

Michael Töngi, Grüne

Yvonne brürginktedie diskussion auf ein in Anderes the ma: wennnämlichdie «falsschen» lyuute in den knapp vorhanden wohnungen lebten daher, wohnten zum inen vieleältere menschen menschen menschen in wohningen, die Eigentsliche- Mangels Guter Selternative Würden Sie Aber Auch Nicht Ausziehen.

und Quiter: Sie sei Zwar ein

«MANCHMAL SITZEN DIE FALSCHEN LEUTE VON DENGENTIGENWOHNUNTEN. »

Yvonne Belgin, Die Mitte

Sarah Wyss, Die Expertin für Wohnbaugenossenschaften, in der Runde, Fand Harte Worte für Fürbürginkritik. Diese Habe das Konzept der Wohnbaugenossenschaftsen Wohl «überhaunheutnicht Verandanden».

«Alle Sollen der Genossenschaft LeBen Können, Nicht Nur Arme Menschen im DieMem -System».

Sarah Wyss, sp

Dann Sollen sie Doch Aufs Land Ziehen

Die BEISPIELE MIT Den Expats und Den Wohnbaugenossenschaften Zeiggen, Wie Unerschiedlich Die Wohnpolitik der Beiden Lager Aussieht. und Die Vorstellung Davon ist Gerechtes Wohnen Ist. Wyss und Töngiginges Um den Grundsatz, Dass Allemen, Ob ​​Gutverdienend Oder Nickt, Anspuch Auf BeoHlbaren WohnrahrAumum Haben. Und Dass MIT Wohnen Kein Prout Erzielt Wird.

Fürrfehr Düsel und Belginlag Dielösungim Freen Markt: Würdenmehr Wohnungen Gebüt, Lösisich Das der Hohen Mieten von von Selbst. EingriFFE von staatlicher Site, Zumispiel, Indem Kostenmieten INS GESETZ Gesetz Honschrieben Würden, Würden Nur Investoren Investoren Investoren Abschrecken. und noch ein frage sahbürginbei bei cstenmieten:

«Dann Würden Ja Alle Amzürichsee Wohnen Wollen.

Yvonne Belgin, Die Mitte

Wenn man es in Müsse -Mann halt auf Land, Dort Gebürgin und Fehrüsel.

Vereinfacht GeagT: Wer Nick Zahlen Kann, Muss Weg. Dass Die Aussagen von Einer Hauserbin und Einer HAUSeigentümerin Zürichsee-Gemeinde Kamen, Hattte Letztendlich Einen Schalen Beischmack.

Obwohl sterbe Gäste in der Mieten- «Arena» Mit Harten Bandagen Kämpftern und Sich Die Eigentümernen-und Die mieter-parteiien nickts schenkten, blieb Die Diskussion und die Diskussion und die Stets fair, sachlich und na na na nah ama dran. Zuweulen So Sachlich, Dass Mann Beinahe Vergass, Daster Hinterhiner Zahlen Zahlen Zuur Wohnungs Knappheit Menschen und Persönloiche Nöd Nötes Stehen.

und enea? Der Muss bei Seiner Wohnungssuche Dereinst Wohl Aufviel Glückhoffe – Oder auf Einbe.

(Tagstotranslate)Wohnungen(T)Wohnbaugenossenschaften(T)Expatriates(T)Immobilienwirtschaft(T)Politik(T)Politik(T)YvonneBürgin(T)Michael Töngi(T)Michael Töngi



Mehr Lesen